In jedem Heft
Das Wichtigste aus dem Verbraucherrecht:
von ABGB bis ZaDiG - mit Fokus auf KSchG und ABGB-Recht
Beiträge
Pro Thema 4 Seiten – Expert:innenwissen
kompakt präsentiert
Rechtsprechung
Praxistipps zu jeder Entscheidung
VbR aktuell
Neues auf den ersten Blick
Pro & Contra
Streitthemen – von beiden Seiten beleuchtet
Erscheinungsweise
Jährlich 6 Hefte. Erscheint 2024 im 12. Jahrgang.
Bezugspreis
Jahresabonnement 2024: 6 Hefte EUR 261,– inkl. Versand (in Österreich)
Kennenlernabonnement 2024: 2 Hefte EUR 10,– inkl. Versand (in Österreich)
Zielgruppen
Jurist:innen, Beratungsstellen, Unternehmen
Erscheinungsweise
6 x jährlich
Anzeigenformate (Breite x Höhe in mm) und Preise
Format | Preis SW | Preis 4c |
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1/1 Seite 190x272 mm | EUR 1.800,– | |
1/2 Seite quer 155x123 mmm, hoch 75x247 mm | EUR 950,– | |
1/4 Seite quer 155x60 mm, hoch 75x120 mm | EUR 500,– | |
Sonderplatzierung/Sonderformat | ||
1/1 Seite 210x297 mm, abfallend, U2 oder U3 | EUR 1.900,– | EUR 2.550,– |
1/1 Seite 210x297 mm, abfallend, U4 | EUR 2.000,– | EUR 2.650,– |
Abfallendes Format: A4, 210 x 297 mm mit 5 mm Überfüller
Alle Preise zzgl. 5 % Werbeabgabe und 20 % USt.
Beilagen
Bis 40 g EUR 600,– p.T.
Jahresabschlüsse
Rabattstaffel 3 x 5 %, 6 x 10 %
Auflage
350 Exemplare
Anzeigenschluss
4 Wochen vor Erscheinungstermin.
Sonderwerbeformen, Beihefter und ONLINE auf Anfrage
Druckvorlagen
Ausschließlich PDF ab der Version 1.3 mit eingebetteten Schriften sowie unkomprimierten, eingebetteten Abbildungen im CMYK-Farbraum oder Graustufe, mit einer Auflösung von 2400 dpi.
Einzelbilder: Pixelbilder: Format TIFF, Auflösung 300 dpi bei Endgröße
Vektorgrafik: Format EPS mit eingebetteten Schriften
Vergeben Sie bitte Datei-Namen, wie zB „Firmenname_bezeichnender_Inseratename.pdf“
Daten bis 5 MB können Sie per E-Mail an produktion@manz.at schicken, größere Datenmengen via ftp-Server.
Chefredaktion
Petra Leupold, Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien; Dr. iur. Wirtschaftsuniversität Wien (2009); LL.M. UCLA - University of California, Los Angeles (2016); Universitätsassistentin am Institut für Zivil- und Unternehmensrecht der WU Wien, Lehrstuhl Prof. Kodek (2007 – 2013); seit 2013 Juristin beim Verein für Konsumenteninformation (VKI), Abteilung Finanzdienstleistungen; seit 2015 Leiterin der VKI-Akademie und der Abteilung Wissen im VKI. Regelmäßige Publikations-, Vortrags- und Lehrtätigkeit im Zivil-, Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht; Lektorin für Verbraucherrecht an der Universität Wien; fachliche Leiterin der Jahrestagung Verbraucher & Recht und Herausgeberin des Forums Verbraucherrecht seit 2015; Forschungsschwerpunkte im europäischen Verbraucherprivatrecht. Dr. Petra Leupold ist seit 2013 Redaktionsleiterin der Zeitschrift für Verbraucherrecht.
Redaktion
Wilma Dehn, Studium der Rechtswissenschaften in Wien; Assistentin für Zivilrecht an der Universität Rostock, Lehrstuhl Prof. Dr. Peter Bydlinski (1993-1996); Dissertation "Formnichtige Rechtsgeschäfte und ihre Erfüllung" (1997); (Walther-Kastner-Preis 1999); Richterprüfung(2000 ); Referentin im Bundesministerium für Justiz (Abteilung für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht) (2000-2003), als solche mit der Umsetzung der HGB-Reform (UGB) betraut; Richterin am Landesgericht Wiener Neustadt (2004-2007); Richterin am Oberlandesgericht Wien (2008-2010); Gastprofessorin an der Wirtschaftsuniversität Wien (2010/2011). Vortrags- und Publikationstätigkeit im Zivil-, Unternehmens- und Verbraucherrecht; Beirätin in verschiedenen Fachzeitschriften. Seit 2011 ist Wilma Dehn Hofrätin des Obersten Gerichtshofs, seit 2013 ist Dr. Wilma Dehn Redakteurin der Zeitschrift für Verbraucherrecht.
Alexander Klauser, Hon.-Prof., Dr. iur. (Universität Wien, 1983), Diploma in Advanced International Legal Studies (University of the Pacific/McGeorge School of Law, Sacramento, 1989), Praktikum bei der EG-Kommission/Generaldirektion Wettbewerb (1989/90). Eintragung als Rechtsanwalt 1990, eingetragener Insolvenzverwalter. Tätigkeitsschwerpunkte: Prozessführung, Zivil- und Handelsrecht, Vertragsrecht, Banken, Versicherungen und sonstige Finanzdienstleister, Insolvenzrecht, Europarecht, Schadenersatz, Verbraucherrecht. Lehrbeauftragter: Universität Wien und Anwaltsakademie, Wien. Gastvorlesungen: University of the Pacific/McGeorge School of Law, Sacramento; New York University, NY; Columbia University, NY; St. John’s University, NY; Fordham University, NY; Freie Universität, Berlin. Zahlreiche Publikationen, insbesondere auf den Gebieten Österreichisches und Europäisches Zivilprozess- und Insolvenzrecht sowie Verbraucherrecht. Seit 2013 ist Dr. Alexander Klauser Redakteur der Zeitschrift für Verbraucherrecht.
Paul Oberhammer, Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien, Habilitation ebendort 1997. Nach Lehrstuhlvertretungen in Greifswald und Halle (1999-2001) ordentlicher Universitätsprofessor an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht und Handelsrecht, 2001-2003). 2003-2011Ordinarius für schweizerisches und internationales Zivilprozessrecht, Schuldbetreibungs- und Konkursrecht sowie Privat- und Wirtschaftsrecht and der Universität Zürich. Seit 2011 Universitätsprofessor für Zivilverfahrensrecht an der Universität Wien. Seit 2012 ständiger Gastprofessor für Rechtswissenschaft an der Universität St. Gallen. 2007 Zulassung als Rechtsanwalt bei der Hanseatischen Rechtsanwaltskammer in Hamburg; 2006-2011 Konsulent bei Stiffler & Partner (Zürich), seit 2011 Of Counsel bei Wilmer Cutler Pickering Hale and Dorr (International Arbitration Practice Group, London); laufend Schiedsrichter in internationalen und nationalen Wirtschaftsschiedsverfahren. Univ.-Prof. Dr. Paul Oberhammer ist seit 2010 Mitherausgeber von ecolex (Rubrik Dispute Resolution), seit 2013 ist er Redakteur von VbR.
Alexander Schopper studierte Rechtswissenschaften in Wien, Brüssel und London und schloss 1999 an der Universität Wien mit Diplom ab. Im Anschluss daran war er Assistent an der Universität Wien, zunächst am Institut für Zivilrecht bei Franz Bydlinski und dann am Institut für Recht der Wirtschaft bei Arthur Weilinger. Nach einem Forschungsaufenthalt in China promovierte er 2001 an der Universität Wien. 2008 folgte die Habilitation an der Universität Wien für die Fächer Bürgerliches Recht, Unternehmens? und Gesellschaftsrecht sowie privates Wirtschaftsrecht. Nach Absolvierung der Gerichtspraxis war Schopper ab 2009 hauptberuflich als Of Counsel für die Wirtschaftskanzlei DORDA BRUGGER JORDIS Rechtsanwälte GmbH tätig. Seit 2011 ist er Inhaber eines Lehrstuhls für Unternehmensrecht und übernahm ab 2015 die Leitung des Instituts für Unternehmens- und Steuerrecht an der Universität Innsbruck. Seit 2013 ist er permanenter Gastprofessor an der Privaten Universität Liechtenstein. Seit 2017 ist er Redakteur der Zeitschrift für Verbraucherrecht.
Erstellung des Manuskripts
Allgemeines
Das Zeichenlimit für Beiträge in der VbR beträgt 20.000. In Word sehen Sie die Zeichenanzahl unter „Extras“ -> „Wörter zählen“ (Kästchen „Fußnoten berücksichtigen“ anhaken). Eine Druckseite umfasst etwa 4.500 bis 5.000 Zeichen (abhängig von der Anzahl der Fußnoten und der Länge der Überschriften).
In MANZ-Zeitschriften wird die neue Rechtschreibung verwendet. Bitte bedenken Sie vor allem bei einer Rechtschreibprüfung am Computer, dass Originalzitate (Gesetzestexte, parlamentarische Erläuterungen usw.) in der Originalschreibweise wiedergegeben werden.
Zitierung
Bei Zitaten bitten wir Sie, sich an die von Friedl/Loebenstein herausgegebenen „Abkürzungs- und Zitierregeln“, AZR, 8. Auflage 2018 zu halten. Beachten Sie bitte auch das Update-Service der AZR.
Formatvorlagen
Bitte verwenden Sie die MANZ-Formatvorlagen. Sie finden dort sämtliche Textbausteine (Überschrift, Abstract, Schlussstrich, Infobox etc), die Ihr Manuskript enthalten muss.
Inhaltliche Gestaltung
Konkrete Beispiele für eine optimale Gestaltung eines Manuskripts finden Sie in den pdf-Dateien. Bitte orientieren Sie sich an den Leser:innen. Die Aussage eines Textes soll durch Gliederungen, Zwischenüberschriften und Hervorhebungen deutlich gemacht werden. Bedenken Sie bitte auch, dass Leser:innen wenig Zeit haben und fassen Sie sich kurz.
Schicken Sie das endgültige Manuskript als Word-Datei per E-Mail an Frau Mag. Marit Seyer (marit.seyer@manz.at). Voraussetzung für eine Annahme ist, dass die Arbeit noch nicht an anderer Stelle publiziert oder eingereicht wurde.