Juristische Ausbildung und Praxisvorbereitung
Erfolgreich durch alle schriftlichen und mündlichen Prüfungen mit der JAP:
- Beiträge zu allen prüfungsrelevanten Fächern: Zivil- und Zivilverfahrensrecht, Öffentliches Recht, EU-Recht, Römisches Recht, Strafrecht, Arbeits- und Sozialrecht sowie Unternehmensrecht
- Musterfälle samt ausführlichen Lösungen – für die perfekte Falllösungstechnik
- Judikatur und legistische Entwicklungen leicht verständlich aufbereitet
- Seitenblicke – Vorstellung juristischer Berufe, Weiterbildungsmöglichkeiten und Tipps fürs Studium
Erscheinungsweise
Jährlich 4 Hefte. Erscheint 2024/2025 im 35. Jahrgang.
Bezugspreis
Jahresabonnement 2024/2025 EUR 62,00 inkl. Versand (in Österreich)
Jahresabonnement 2024/2025 für Studierende EUR 49,60 inkl. Versand (in Österreich)
Zielgruppen
Studierende der Rechtswissenschaften, Richteramtsanwärter, Rechtsanwaltsanwärter, Notariatskandidaten, Professoren, Dozenten, Assistenten und Vortragende an den juridischen Fakultäten sowie Aus- und Weiterbildungsinstitutionen
Erscheinungsweise
Jährlich 4 Hefte (Oktober, Dezember, März, Mai)
Anzeigenformate (Breite x Höhe in mm) und Preise
Format | Preis SW | Preis 4c |
---|---|---|
1/1 Seite 190 x 272 mm | EUR 1.500,– | |
1/2 Seite quer 155x123 mm, hoch 75x247 mm | EUR 910,– | |
1/4 Seite quer 155x60 mm, hoch 75x120 mm | EUR 620,– | |
Sonderplatzierungen/Sonderformate | ||
1/1 Seite 210x297 mm, abfallend, U2 oder U3 | EUR 1.600,– | EUR 2.250,– |
1/1 Seite 210x297 mm, abfallend, U4 | EUR 1.700,– | EUR 2.350,– |
Abfallendes Format: A4, 210x297 mm mit 5 mm Überfüller
Alle Preise zzgl. 5 % Werbeabgabe und 20 % USt.
Beilagen
Bis 40 g EUR 600,– p.T.
Jahresabschlüsse
Rabattstaffel 2 x 5 %, 4 x 10 %
Auflage
1.700 Exemplare
Anzeigenschluss
4 Wochen vor Erscheinungstermin.
Sonderwerbeformen, Beihefter und ONLINE auf Anfrage
Druckvorlagen
Ausschließlich PDF ab der Version 1.3 mit eingebetteten Schriften sowie unkomprimierten, eingebetteten Abbildungen im CMYK-Farbraum oder Graustufe, mit einer Auflösung von 2400 dpi.
Einzelbilder: Pixelbilder: Format TIFF, Auflösung 300 dpi bei Endgröße
Vektorgrafik: Format EPS mit eingebetteten Schriften
Vergeben Sie bitte Datei-Namen, wie zB „Firmenname_bezeichnender_Inseratename.pdf“
Daten bis 5 MB können Sie per E-Mail an produktion@manz.at schicken, größere Datenmengen via ftp-Server.
Redaktionsleitung
Ass.-Prof. Dr. Verena T. Halbwachs
Redaktion
Ass.-Prof. Dr. Barbara Beclin
Ass.-Prof. Dr. Florian G. Burger
Ass.-Prof. Dr. Ulrike Frauenberger-Pfeiler
Univ.-Prof. Dr. Thomas Klicka
Assoz. Prof. DDr. Jürgen Pirker
Dr. Roman Alexander Rauter
ao. Univ.-Prof. Dr. Hannes Schütz
Erstellung des Manuskripts
Die Zielgruppe der Zeitschrift JAP sind hauptsächlich Studenten sowie Auszubildende zu den traditionellen juristischen Berufen Rechtsanwalt, Richter und Notar. Diese Zielgruppen benötigen vor allem didaktische Qualitäten wie klare, möglichst einfache Sprache und Gliederung sowie Anschaulichkeit durch Beispiele. Fußnoten sollten nur dort verwendet werden, wo sie den Text entlasten. Bitte nehmen Sie bei der Erstellung Ihres Beitrags darauf Bedacht.
Das Zeichenlimit beträgt in der Zeitschrift JAP (inklusive Fußnoten und Leerzeichen) für
Musterfall: ca 46.000 Zeichen
must know: ca 25.000 Zeichen
Judikatur: ca 14.000 Zeichen
In Word sehen Sie diese Zahl unter „Extras“ -> „Wörter zählen“ -> Kästchen „Fußnoten berücksichtigen“ anhaken. Eine Druckseite umfasst etwa 5.300 bis 6.000 Zeichen (abhängig von der Anzahl der Fußnoten und der Länge der Überschriften).
Bei Zitaten bitten wir Sie, sich an die von Friedl/Loebenstein begründeten „Abkürzungs- und Zitierregeln“, AZR, 8. Auflage 2019 zu halten. Bitte beachten Sie auch das Update-Service der AZR.
In der Zeitschrift JAP wird grundsätzlich die neue Rechtschreibung verwendet. Bitte bedenken Sie vor allem bei einer Rechtschreibprüfung am Computer, dass Originalzitate (Gesetzestexte, parlamentarische Erläuterungen usw.) in der Originalschreibweise wiedergegeben werden.
Zur Erleichterung der Produktion verwenden Sie bitte die MANZ-Formatvorlagen. Dort sehen Sie auch sämtliche Teile (Überschrift, Aufzählungszeichen, Abstract, Infobox etc.), die Ihr Manuskript enthalten muss.
Bei der inhaltlichen Gestaltung ist es entscheidend, sich am Leser zu orientieren. Die Aussage eines Textes soll durch Gliederungen, Zwischenüberschriften und Hervorhebungen deutlich gemacht werden. Bedenken Sie bitte auch, dass Leser wenig Zeit haben und fassen Sie sich kurz.
Schicken Sie das endgültige Manuskript als Word-Datei per E-Mail an die JAP-Redaktion unter der Adresse katharina.auboeck@manz.at. Voraussetzung für eine Annahme ist, dass die Arbeit noch nicht an anderer Stelle publiziert oder eingereicht wurde.
Grafiken
Wenn in Ihrem Manuskript Bilder (z.B. Grafiken, Abbildungen oder Fotos) vorkommen, machen Sie bitte im Manuskript durch das eingefügte Bild oder einen Hinweis deutlich, an welcher Stelle das Bild abgedruckt werden soll. Weiters ersuchen wir Sie die Bilder separat in einer eigenen Datei zu schicken. Die Mindestauflösung für Druck ist 300 dpi in Graustufen in der gewünschten Größe. Als Dateiformat verwenden Sie bitte *.tiff, *.eps, *.pdf oder *.jpg.
Ablauf bis zur Imprimatur (Druckfreigabe)
Das eingereichte Manuskript wird von den zuständigen Redaktionsmitgliedern begutachtet.
Zuständigkeit der einzelnen Bereiche:
Bürgerliches Recht: Ass.-Prof. Dr. Barbara Beclin
Römisches Recht: Ass.-Prof. Dr. Verena T. Halbwachs (Redaktionsleitung)
Strafrecht: Univ.-Prof. Dr. Hannes Schütz
Arbeits- und Sozialrecht: Ass.-Prof. Dr. Florian G. Burger
Unternehmens- und Wirtschaftsrecht: Dr. Roman Alexander Rauter
Zivilverfahrensrecht: Ass.-Prof. Dr. Ulrike Frauenberger-Pfeiler
Öffentliches Recht: Assoz. Prof. DDr. Jürgen Pirker
Danach wird das Manuskript im Verlag lektoriert, korrekturgelesen und eine Fahne erstellt, die wir Ihnen als pdf-Datei zuschicken. Diese Fahne entspricht im Groben dem Layout im Heft. Der genaue Seitenumbruch wird allerdings erst bei der Zusammenstellung des Heftes festgelegt. Bitte sehen Sie die Fahne durch und korrigieren bzw. ergänzen Sie Fehlendes. Sie können die Korrekturen handschriftlich auf einem Ausdruck vornehmen oder alternativ in der pdf-Datei mit der Kommentarfunktion. Wenn Sie auf Ihrer Fahne kleine schwarze Kästchen vorfinden, handelt es sich um sogenannte Blockaden. Mit Blockaden werden Stellen gekennzeichnet, an denen sich Fehler befinden. Die unterfertigten Korrekturen schicken Sie eingescannt per Mail an die Verlagsredaktion (katharina.auboeck@manz.at). Mit den von Ihnen angeführten Änderungen ist die Fahne imprimiert (zum Druck freigegeben). Bitte senden Sie die Fahne vollständig zurück und nicht nur die Seiten, auf denen Sie Ausbesserungen vorgenommen haben. Der sollte sich auf Rechtschreibfehler und Einschübe von einigen Zeilen beschränken.
Bei Änderungen in den Fußnoten wird der Fußnotenapparat im Verlag korrigiert. Bedenken Sie aber bitte, dass Sie vielleicht innerhalb der Fußnoten Verweise gesetzt haben, die ebenfalls von den Änderungen betroffen sind. Diese Korrekturen nehmen Sie bitte selbst vor.
Werknutzungserklärung
Gleichzeitig mit der Fahne bekommen Sie vom Verlag eine Werknutzungserklärung, die Sie bitte vollständig ausgefüllt an den Verlag zurückschicken. Ohne unterschriebene Werknutzungserklärung kann der Verlag Ihr Manuskript nicht publizieren. Ihr Beitrag (mit Ausnahme der Musterfälle) wird neben der Print-Publikation auch in der Rechtsdatenbank (RDB) aufgenommen.
Honorar
In der Werknutzungserklärung geben Sie bitte auch Ihre Bankverbindung an. Wenn Sie umsatzsteuerpflichtig sind, benötigt der Verlag zur Auszahlung Ihre UID-Nummer. Das Honorar wird nach dem Erscheinen der Zeitschrift überwiesen.
Zusendung Autorenexemplar/pdf-Datei
Nach dem Erscheinen der Zeitschrift erhalten Sie drei Autorenexemplare mit der Post. Falls Sie eine pdf-Datei Ihres Beitrags für Ihre eigene, nicht gewerbliche Homepage benötigen, geben Sie Ihre E-Mail-Adresse auf der Werknutzungserklärung bekannt. Der Verlag schickt Ihnen (ca 4 Wochen nach Erscheinen der Zeitschrift) zusätzlich ein E-Mail mit der pdf-Datei.