Die Privatstiftung
und liechtensteinisches Stiftungsrecht
mit steuerlichem Fokus
Aktuelle Experteninformation von höchster Qualität!
Alle Rechtsfragen rund um das österreichische und internationale Privatstiftungsrecht werden abgedeckt. Besonderes Augenmerk wird auf die Rechtssituation in Liechtenstein gelegt.
- Beiträge zu (inter)nationalem Stiftungsrecht und Steuerrecht – alle wichtigen Themen werden ausführlich bearbeitet und Fragestellungen im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Stiftungskonstellationen beantwortet.
- Entscheidungen aus Österreich und Liechtenstein – Die aktuelle Rechtsprechung wird für Sie aufbereitet und kommentiert.
- Literaturrundschau – Alle wichtigen Publikationen für Sie gelesen und kompakt zusammengefasst.
Erscheinungsweise
Jährlich 4 Hefte. Erscheint 2025 im 17. Jahrgang.
Bezugspreis
Jahresabonnement 2025: EUR 506,– inkl. Versand (in Österreich)
Zielgruppen
Mitglieder des Verbandes der Österr. Privatstiftungen, Kunden der Kathrein Bank AG und deren Berater, Rechtsanwälte, Steuerberater, Unternehmensberater, rechtskundige Entscheidungsträger in Unternehmen, Universitäten, Bibliotheken, Weiterbildende Praktiker in Seminaren und universitären Lehrgängen, Finanzverwaltungen, Gerichte
Erscheinungsweise
Jährlich 4 Hefte (März, Juni, September, Dezember)
Anzeigenformate (Breite x Höhe in mm) und Preise
Format | Preis SW | Preis 4c |
---|---|---|
1/1 Seite 190x272 mm | EUR 2.200,– | |
1/2 Seite quer 155x123 mm, hoch 75x247 mm | EUR 1.650,– | |
1/4 Seite quer 155x60 mm, hoch 75x120 mm | EUR 900,– | |
Sonderplatzierung/Sonderformat | ||
1/1 Seite 210x297 mm, abfallend, U2 oder U3 oder U4 | EUR 2.300,– | EUR 2.950,– |
Abfallendes Format: A4, 210x297 mm mit 5 mm Überfüller
Alle Preise zzgl. 5 % Werbeabgabe und 20 % USt.
Beilagen
Bis 40 g EUR 600,– p.T.
Jahresabschlüsse
Rabattstaffel 2 x 5 %, 4 x 10 %
Auflage
400 Exemplare
Anzeigenschluss
4 Wochen vor Erscheinungstermin.
Sonderwerbeformen, Beihefter und ONLINE auf Anfrage
Druckvorlagen
Ausschließlich PDF ab der Version 1.3 mit eingebetteten Schriften sowie unkomprimierten, eingebetteten Abbildungen im CMYK-Farbraum oder Graustufe, mit einer Auflösung von 2400 dpi.
Einzelbilder: Pixelbilder: Format TIFF, Auflösung 300 dpi bei Endgröße
Vektorgrafik: Format EPS mit eingebetteten Schriften
Vergeben Sie bitte Datei-Namen, wie zB „Firmenname_bezeichnender_Inseratename.pdf“
Daten bis 5 MB können Sie per E-Mail an produktion@manz.at schicken, größere Datenmengen via ftp-Server.
Schriftleitung
Dr. Johannes Gasser ist Managing Partner der Kanzlei Gasser Partner in Vaduz, Liechtenstein, mit den Tätigkeitsschwerpunkten Wirtschaftsrecht, Zivilverfahren, Stiftungsrecht und liechtensteinisches Gesellschaftsrecht. Chambers Global führt Dr. Gasser als “leading individual” in Liechtenstein. Dr. Gasser ist Verfasser des Praxiskommentar Liechtensteinisches Stiftungsrecht, seine regelmässige Vortrags- und Publikationstätigkeit umfasst insbesondere die Bereiche Stiftungsrecht, Trustrecht, Zivilverfahren und Schiedsverfahrensrecht. Dr. Gasser ist Vorsitzender des Liechtensteinischen Schiedsvereins (LIS) sowie Mitglied des Richterauswahlgremiums.
Prof. Dr. Georg Kodek ist Präsident des Obersten Gerichtshofs in Wien und Professor für Zivil- und Unternehmensrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien. Außerdem war er Sachverständiger des Europarats für Zivilverfahrensrecht. Er ist Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen zum Zivil- und Zivilverfahrensrecht.
MMag. Dr. Daniel Varro, LL.M. ist Postdoc-Universitätsassistent an der Universität Wien (Institut für Finanzrecht - Univ.-Prof. Dr. Sabine Kirchmayr-Schliesselberger) sowie Rechtsanwalt bei DLA Piper Weiss-Tessbach in Wien. Er hat zahlreiche stiftungssteuerrechtliche Publikationen veröffentlicht und ist regelmäßiger Fachvortragender.
Prof. Dr. Johannes Zollner ist Univ.-Prof. am Institut für Österreichisches und Internationales Unternehmens- und Wirtschaftsrecht an der Karl-Franzens-Universität Graz.
Erstellung des Manuskripts
Allgemeines
In der PSR gibt es grundsätzlich kein Zeichenlimit. In Word sehen Sie die Zeichenanzahl unter „Extras“ -> „Wörter zählen“ (Kästchen „Fußnoten berücksichtigen“ anhaken). Eine Druckseite umfasst etwa 4.500 – 5.000 Zeichen (abhängig von der Anzahl der Fußnoten und der Länge der Überschriften).
In MANZ-Zeitschriften wird die neue Rechtschreibung verwendet. Bitte bedenken Sie vor allem bei einer Rechtschreibprüfung am Computer, dass Originalzitate (Gesetzestexte, parlamentarische Erläuterungen usw.) in der Originalschreibweise wiedergegeben werden.
Zitierung
Bei Zitaten bitten wir Sie sich an die von Friedl/Loebenstein herausgegebenen „Abkürzungs- und Zitierregeln“,
AZR, 8. Auflage 2019 zu halten. Beachten Sie bitte auch das Update-Service der AZR.
Formatvorlagen
Bitte verwenden Sie die MANZ-Formatvorlagen. Sie finden dort sämtliche Textbausteine (Überschrift, Abstract, Schlussstrich, Infobox etc), die Ihr Manuskript enthalten muss.
Inhaltliche Gestaltung
Konkrete Beispiele für eine optimale Gestaltung eines Manuskripts finden Sie in den pdf-Dateien. Bitte orientieren Sie sich am Leser. Die Aussage eines Textes soll durch Gliederungen, Zwischenüberschriften und Hervorhebungen deutlich gemacht werden. Bedenken Sie bitte auch, dass Leser wenig Zeit haben und fassen Sie sich kurz.
Schicken Sie das endgültige Manuskript als Word-Datei per E-Mail an Herrn Mag. Markus Schrom (markus.schrom@manz.at). Voraussetzung für eine Annahme ist, dass die Arbeit noch nicht an anderer Stelle publiziert oder eingereicht wurde.
Grafiken
Wenn in Ihrem Manuskript Bilder (zB Grafiken, Abbildungen oder Fotos) vorkommen, machen Sie bitte im Manuskript durch einen Hinweis deutlich, an welcher Stelle das Bild abgedruckt werden soll. Weiters ersuchen wir Sie die Bilder separat in einer eigenen Datei zu schicken. Die Mindestauflösung für Druck ist 300 dpi in Graustufen in der gewünschten Größe. Als Dateiformat verwenden Sie bitte *.tiff, *.eps, *.pdf oder *.jpg.
Ablauf bis zur Imprimatur (Druckfreigabe)
Das eingereichte Manuskript wird von der/den Schriftleitung/Herausgebern begutachtet. Bei Annahme wird das Manuskript im Verlag lektoriert und korrekturgelesen. Es werden Fahnen erstellt, die wir Ihnen als pdf-Datei zuschicken. Diese Fahnen entsprechen im Groben dem Layout im Heft. Der genaue Seitenumbruch wird erst bei der Zusammenstellung des Heftes festgelegt. Bitte sehen Sie die Fahnen durch und korrigieren bzw. ergänzen Sie Fehlendes. Sie können die Korrekturen gleich direkt am Ausdruck vornehmen. Der Umfang der Korrekturen sollte sich auf Rechtschreibfehler und Einschübe von einigen Zeilen beschränken. Wenn Sie in Ihren Fahnen kleine schwarze Kästchen vorfinden, handelt es sich um sogenannte Blockaden. Mit Blockaden werden Stellen gekennzeichnet, an denen sich Fehler befinden. Die unterfertigten Korrekturen faxen Sie bitte an den Verlag (Fax: 01/531 61-384) oder senden sie mit der Post (Johannesgasse 23, 1010 Wien). Mit den von Ihnen angeführten Änderungen ist die Fahne imprimiert (zum Druck freigegeben). Bitte senden Sie die Fahne vollständig zurück (auch jene Seiten, auf denen Sie keine Ausbesserungen vorgenommen haben).
Bei Änderungen in den Fußnoten wird der Fußnotenapparat im Verlag korrigiert. Bedenken Sie aber bitte, dass Sie vielleicht innerhalb der Fußnoten Verweise gesetzt haben, die ebenfalls von den Änderungen betroffen sind.
Zusendung Autorenexemplar/pdf-Datei
Nach dem Erscheinen der Zeitschrift erhalten Sie Ihr Autorenexemplar mit der Post. Falls Sie auf der Werknutzungserklärung eine pdf-Datei Ihres Beitrags für Ihre eigene, nicht gewerbliche Homepage bestellt haben, erhalten Sie diese ebenfalls nach Veröffentlichung.
Für weitere Fragen steht Ihnen Herr Mag. Markus Schrom gerne zur Verfügung.